Referenzen
Wir kommunizieren im Netzwerk
ABZ*AUSTRIA pflegt eine Vielzahl an Kontakten und Netzwerken zu unterschiedlichen Ansprechpartner*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien. Uns ist wertschätzende und faire Zusammenarbeit wichtig. Wir freuen uns, dass es viele Menschen gibt, die uns vertrauen und geben gerne einen Einblick in unsere Netzwerkarbeit bzw. lassen Personen zu Wort kommen, die bereits mit uns gearbeitet haben oder arbeiten.
Preise/Auszeichnungen
Feedback/Statements
Highlights/Rückblicke
learn forever_2017
Das Netzwerk "learn forever" beschäftigt sich seit 2005 mit Grundlagenarbeit und der Entwicklung und Pilotierung von Lern- und Bildungsangeboten für bildungsbenachteiligte Frauen. Dieses Know-how wird in unterschiedlichen Formaten zu Erwachsenenbildungseinrichtungen bzw. Erwachsenenbildner*innen transferiert.
Im Rahmen dieses Projektes wurden in der Auseinandersetzung mit den Ansätzen der Biographiearbeit, der Open Educational Resources (OER) als auch von Community Education die Grundlagen von learn forever reflektiert, weiter- oder neu entwickelt. Des Weiteren wurden neue Methoden der virtuellen Wissensvermittlung als auch Möglichkeiten der Wirkungsmessung von Lernergebnissen recherchiert und bearbeitet.
Insgesamt fand eine Bearbeitung von sieben operativen Arbeitspaketen statt. Die Entwicklungsarbeit erfolgte überorganisational, interdisziplinär und prozesshaft.
ABZ*AUSTRIA war hauptverantwortlich für das Arbeitspaket "Modelle der Biographiearbeit" und arbeitete am Arbeitspaket "OER-fähige Methoden für die Arbeit mit bildungsbenachteiligten Frauen" mit.
Das Projekt wurde finanziert aus Mitteln des BMB.
ABZ*Handel(n) für Migrant*innen
ABZ*Handel(n) für Migrant*innen richtete sich an Frauen mit Migrationshintergrund, die Interesse bzw. Erfahrung im Handel, speziell im Onlinehandel mitbrachten. ABZ*AUSTRIA unterstützte die Teilnehmer*innen dabei, ihre beruflichen Kompetenzen und Erfahrungen sichtbar zu machen sowie ihre Chancen im Handel zu klären und zu verbessern. Ziel des Projekts war es, die Chancen der Migrant*innen in der Handelsbranche durch fachliche Orientierung und Verbesserung der Deutschkenntnisse zu erhöhen.
ABZ*Handel(n) für Migrant*innen wurde durch das Bundesministerium für Europa, Integration, Äußeres sowie durch das AMS Wien kofinanziert.
KeCKmobil
KeCKmobil hieß ein Beratungs-, Informations- und Weiterbildungsangebot für Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland. Im Rahmen dieses Projekts unterstützte ABZ*AUSTRIA beschäftigte oder Arbeit suchende Frauen, die (wieder) Lernen lernen wollten, keine abgeschlossene Berufsausbildung hatten, das aber ändern wollten, nicht in ihrem erlernten Beruf tätig oder auf der Suche nach einer existenzsichernden Beschäftigung waren.
Informations- und Beratungsangebote sowie kostenlose Miniworkshops zu Themen wie EDV, Internet und "Neue Medien", "Spaß am Lernen – online und offline“ oder „Stress und Druck – was tun?" ermöglichten den Teilnehmerinnen Lernen als praktisch umsetzbar zu erleben, sich Weiterbildungsmöglichkeiten zu erarbeiten und eine existenzsichernde Beschäftigung zu finden.
Das Projekt wurde gefördert durch den Europäischen Sozialfonds sowie durch den Bund und das Land Burgenland.