Referenzen
Wir kommunizieren im Netzwerk
ABZ*AUSTRIA pflegt eine Vielzahl an Kontakten und Netzwerken zu unterschiedlichen Ansprechpartner*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien. Uns ist wertschätzende und faire Zusammenarbeit wichtig. Wir freuen uns, dass es viele Menschen gibt, die uns vertrauen und geben gerne einen Einblick in unsere Netzwerkarbeit bzw. lassen Personen zu Wort kommen, die bereits mit uns gearbeitet haben oder arbeiten.
Preise/Auszeichnungen
Feedback/Statements
Highlights/Rückblicke
ABZ*Handel(n) für Migrant*innen
ABZ*Handel(n) für Migrant*innen richtete sich an Frauen mit Migrationshintergrund, die Interesse bzw. Erfahrung im Handel, speziell im Onlinehandel mitbrachten. ABZ*AUSTRIA unterstützte die Teilnehmer*innen dabei, ihre beruflichen Kompetenzen und Erfahrungen sichtbar zu machen sowie ihre Chancen im Handel zu klären und zu verbessern. Ziel des Projekts war es, die Chancen der Migrant*innen in der Handelsbranche durch fachliche Orientierung und Verbesserung der Deutschkenntnisse zu erhöhen.
ABZ*Handel(n) für Migrant*innen wurde durch das Bundesministerium für Europa, Integration, Äußeres sowie durch das AMS Wien kofinanziert.
KeCKmobil
KeCKmobil hieß ein Beratungs-, Informations- und Weiterbildungsangebot für Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland. Im Rahmen dieses Projekts unterstützte ABZ*AUSTRIA beschäftigte oder Arbeit suchende Frauen, die (wieder) Lernen lernen wollten, keine abgeschlossene Berufsausbildung hatten, das aber ändern wollten, nicht in ihrem erlernten Beruf tätig oder auf der Suche nach einer existenzsichernden Beschäftigung waren.
Informations- und Beratungsangebote sowie kostenlose Miniworkshops zu Themen wie EDV, Internet und "Neue Medien", "Spaß am Lernen – online und offline“ oder „Stress und Druck – was tun?" ermöglichten den Teilnehmerinnen Lernen als praktisch umsetzbar zu erleben, sich Weiterbildungsmöglichkeiten zu erarbeiten und eine existenzsichernde Beschäftigung zu finden.
Das Projekt wurde gefördert durch den Europäischen Sozialfonds sowie durch den Bund und das Land Burgenland.
StartWien – Das Jugendcollege
Das modulare Bildungsangebot "StartWien – das Jugendcollege" bot an zwei Standorten für 1000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 21 Jahren Kursplätze an. Zielgruppe waren Zuwander*innen, Asylwerber*innen, Asylberechtigte bzw. subsidiär Schutzberechtigte und benachteiligte Jugendliche, die nicht mehr schulpflichtig waren.
Ein Netzwerk aus neun Partner*innenorganisationen erschuf dieses modulare Bildungsangebot um den jungen Erwachsenen den Umstieg ins reguläre Schul- bzw. Ausbildungssystem und/oder den Berufseinstieg zu ermöglichen.
Auf Grund der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen wurde zu Beginn durch ein umfassendes "Clearing" entschieden, welche Angebote zu den Lernvoraussetzungen und individuellen Bildungs- bzw. Berufszielen der Jugendlichen passten.
Neben den Kernmodulen (Mathematik, Englisch, IKT) und Deutsch als Zweitsprache wurden im Jugendcollege Spezialmodule im Bereich Persönlichkeitsbildung und Werkstättenarbeit angeboten. Sozialintegrative Aktivitäten und eine an den Interessen der Jugendlichen orientierte Beratung und Begleitung waren ein wichtiger Bestandteil des Jugendcollege.
ABZ*AUSTRIA richtete den Fokus auf geschlechtssensible sowie geschlechtsspezifische Gruppenangebote und begleitete im Einzelsetting primär die Mädchen und jungen Frauen von der Qualifizierung bis zum Übertritt in Bildungsmaßnahmen oder den Arbeitsmarkt.
Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des AMS Wien, der MA 17, des FSW mit Unterstützung des WAFF.